Familiengottesdienst
zum zweiten Adventssonntag am 10.12.2017 in St. Georg
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Zwei
Kinder erzählten vom Advent – Begleitet von PGR-Sprecherin Margit
Eidenschink |
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Zu Beginn des Familien-Gottesdienstes begrüßte Pfarrer Josef Drexler alle sehr herzlich zur Feier des zweiten Adventsonntags, in dem er auf das Eingangslied zum 2. Advent hinwies, wo sich ein jeder um den anderen annehmen soll. Dann erzählten zwei Kinder, passend zu den Kyrierufen, von der Stille, Ruhe, Freude, Liebe, Einkehr und der Lichter im Advent. Es schloss sich der Lesungstext aus dem Buch Jesaja an, welche von der Lektorin Claudia Frohnauer vorgetragen wurde. |
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Diakon
Andreas Dieterle bei seiner Predigt |
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In seiner Predigt merkte Diakon Andreas Dieterle an das allbekannte Verslein „Advent Advent ein Lichtlein brennt ....“ an, welches auf das Weihnachtsfest und auf das Christkind hinweist und hinführt. Wenn auch die Tage immer kürzer und die Nächte immer länger werden, so erhellt durch das Anzünden der Adventskerzen, eine Kerze mehr von Woche zu Woche am Adventskranz, doch immer mehr das Dunkel. Damit aber Licht in der Dunkelheit wirklich Realität werden kann sind uns gerade diese Tage im Advent geschenkt. Der Advent soll nicht nur die romantischen Einstimmung auf das Weihnachtsfest sein, sondern soll eine Zeit der inneren Vorbereitung im Herzen sein und umzukehren, wo wir uns vielleicht verrannt haben. Denn Weg mal anders zu gestalten als sonst. Dazu könnten folgende Anregungen dienen: Termine nicht voll zupacken bis tief in die Nacht! Eine Kerze anzünden, anstatt Tausender Blinklichter! Bei den Geschenken das Herz zählen lassen und nicht das Geld! An die denken, die bisher vielleicht zu wenig Platz in meinen Leben bekommen haben oder Zeit für ein Gespräch mit Gott finden! |
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Vier
Kinder durften die Fürbitten vortragen |
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Frische Tannenzweige hatte Diakon Dieterle mitgebracht und vor dem Altar aufgestellt und daran erinnert das auch diese grünen, frischen Zweige eine Botschaft haben. Tannenzweige sind auch im Winter saftig grün und riehen gut. Grün ist die Farbe der Hoffnung und des Lebens. Gerade deshalb stellen wir auch zuhause in unseren Wohnungen einen Christbaum auf. Denn auch Jesus ist Hoffnung; er ist zu uns gekommen damit wir das Leben haben. Er hat Licht in die Dunkelheit gebracht und daran sollen wir denken, wenn wir zuhause vor Adventskranz und Christbaum sind. Jesus ist geboren als das Licht der Welt, so Diakon Dieterle in seiner Predigt. | |||||
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Nach der Überreichung der Sonntagsbibeln – Bild von links: Diakon Andreas Dieterle, Lektorin und Kommunionhelferin Hedwig Weber, Pfarrer Josef Drexler, Lektorin, Kommunionhelferin und Mesnerin Gerlinde Zweck | |||||
Anschließend
durften vier Kinder die Fürbitten vortragen welche sich auf das Kommen
und Wegbereiten für Gotteskommen in diese Welt bezogen. Am Ende des Gottesdienstes lies Diakon Dieterle an den Kirchenausgängen kleine frische Tannenzweige an die Gläubigen verteilen. Beim Betrachten des Tannenzweiges möchte man daran denken, auf was es wirklich ankommt, nämlich das Jesus in unser Herz kommt. Außerdem bedankte er sich bei den jungen Christen für ihre Unterstützung. Da die Lektorinnen und Kommunionhelferinnen Gerlinde Zweck und Hedwig Weber am vergangenen Sonntag bei der Überreichung der Regensburger Sonntagsbibeln verhindert waren, überreichte Pfarrer Josef Drexler nachträglich den beiden Mitarbeiterinnen, Namens und im Auftrag des hochwürdigsten Bischofs Rudolf Voderholzer die Bibeln. Pfarrer Josef Drexler bedankte sich bei dieser Gelegenheit sehr herzlich bei beiden, für die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten zum Wohle der Pfarrei, ehe er den Schlusssegen erteilte. |
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Stand: 12. Dezember 2017 |