Kommunionausflug nach Kelheim und Kloster Weltenburg war Spitze
Ein erlebnisreicher Tag für die Kommunionkinder, Eltern und Gästen am 15.05.2015

Pfarrer Josef Drexler mit den Erstkommunionkindern in Weltenburg
 
Bericht und Bild: Margarete Holzfurtner
 

Nach zwei unvergesslichen Kommuniontagen brachen die Kinder von Moosbach, Prackenbach und Krailing am Freitag zu einem Kommunionausflug in die Gegend von Regensburg auf.

Mit  etwa 50 Fahrteilnehmern , ihren Eltern, den Mesnerinnen aus Moosbach, Prackenbach und Krailing, der Lehrerin Katrin Hartl sowie Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Rackl und Pfarrer Josef Drexler brach man  am Morgen mit dem Busunternehmen Haimerl nach Kelheim auf, von wo sie mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch nach Weltenburg übersetzten und dort in der kleinen Kapelle hinter dem Kloster Weltenburg eine Dankandacht feierten.

Weltenburg ist nicht nur bekannt durch den Donaudurchbruch, die tiefste und engste Stelle der Bayerischen Donau, sondern wegen der ältesten Benediktinerabtei Bayerns. Gegründet wurde sie etwa 620 n. Chr., wo über allem majestätisch die Befreiungshalle thront. Im Kloster Weltenburg ließ man sich das Mittagessen munden.

Als nächstes Ziel, das man ansteuerte, war Riedenburg, wo die Teilnehmer die  klassische Ritterburg besichtigten, die sich aus der reizvollen Juralandschaft über der Stadt erhebt. Anfang des 12. Jahrhunderts wurde die Rosenburg von einem Minnesänger aus dem Geschlecht der Grafen von Riedenburg erbaut, die wie geschaffen ist für die Kunst der Falknerei.

Eine besondere Attraktion für die Besucher der Burg war die Flugvorführung mit den Greifvögeln, wobei die Kinder hautnah das Training der falknerisch ausgebildeten Vögel erleben konnten, wobei dies für Jung und Alt ein atemberaubendes Schauspiel darstellte.

Ein wenig müde aber glücklich über den wunderschönen Tag traten die Kinder mit ihren Eltern und den übrigen Teilnehmern  um 17.00 Uhr wieder die Heimreise an.

Foto: Die Fahrtteilnehmer mit Pfarrer Josef Drexler im Kloster Weltenburg. Im Hintergrund thront der  Hl. Georg, auch der Kirchenpatron  der Pfarrkirche Prackenbach. 
  
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Stand: 23.05.2015