Kinderchristmette
mit Krippenspiel und
Krippenopfer am 24. Dezember 2011
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Die
Kinder beim Krippenspiel |
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Bericht
von Margarete Holzfurtner: |
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Viele
Kinder, Eltern und Angehörige strömten in das zunächst mit Kerzenschein
beleuchtete Gotteshaus, wo Pfarrer John Kodiamkunnel eine Hl. Messe
zelebrierte, Kinder ein Krippenspiel aufführten und schließlich zum
Schluss ihr Krippenopfer abgaben. „Wer
von uns hat nicht schon mal erlebt, dass er einen Menschen sehnsüchtig
erwartet hat und der dann endlich da ist“, sagte Pfarrer John bei der
Begrüßung der vielen Kirchenbesucher. Unter dieses Thema wurde die
Krippenfeier gestellt, das einige Kinder in sechs Szenen unter dem Schiff,
dessen Symbol die ganze Adventszeit begleitete, ganz lieb aufführten. Es
begann mit der Botschaft des Engels, der den Kindern von der Menschwerdung
erzählte. In
der zweiten Szene kommen Maria und Josef ins Geschehen, die von einer
stundenlangen Suche nach einer Herberge berichten. Auch den Hirten auf dem
Feld wird die Botschaft von der Geburt Christi erzählt, die eilends zur
Krippe laufen. Schließlich erscheinen auch noch die Sterndeuter beim
Jesuskind, denen der Stern überm Weihnachtsschiff den Weg zeigte. Mit
dieser Szene ist die Schiffsreise beendet und ein Kind wirft den Anker,
das bedeutet, der Freund ist da und er bleibt für immer da. Den Abschluss des Spieles bildetet eine Prozession mit dem Geistlichen, den Ministranten und allen Akteuren durch die Kirche. Am Ende des Gottesdienstes dankte Pfarrer John den Kindern für das Spiel insbesondere Margit Eidenschink für dessen Einstudierung und den Sängern des Kinderchors. Die Kinder gaben noch ihr Krippenopfer vor dem Jesuskind ab. Verbunden mit den Wünschen an eine friedvolle und gesegnete Weihnachtszeit erteilte Pfarrer John Kodiamkunnel den feierlichen Schlusssegen. |
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Ein
Engel verkündet den Hirten die Botschaft |
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Die
Hirten knieten vor dem Jesuskind an der Krippe |
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Auch
die Sterndeuter beugen ihre Knie vor dem „Neugeborenen“ |
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Am
Ende des Gottesdienstes erteilte Pfarrer John den feierlichen Segen |
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Stand: 04. Januar 2012 |