Kindergartenkinder
von St. Georg gestalten Gottesdienst
am 13. Juli 2008 mit Wahrheiten des christlichen
Glaubens in einem Spiel verpackt.
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Schon zum Beginn
des Gottesdienstes spielte Christian Fischl sehr festlich auf der Orgel
weil, so Pfarrer Rahm, heute ganz besondere Gäste da sind und begrüßte
so die jungen Christinnen und Christen des Kindergarten von St. Georg mit
ihren Eltern, Großeltern und ihren Leiterinnen. So knüpfte er an die
Worte des Firmspenders Abt em. Dr. Christian Schütz bei der Firmung am
Samstag in Moosbach an, der zu den Firmlingen gesagt hat: Es geht im Leben
nicht um das „Dire-Dare“ sondern „fragt die Kinder, die können euch
die Fragen beantworten!“ |
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Statt der Predigt
spielten die Kinder eine Geschichte von einem schönen Land in dem große
und kleine Kinder an seinem Sonntag zusammen kamen um einen König zu wählen.
So meldeten sich ein Schönschreiber, der Kräftigste,
der Schnellste, der Reichste, der Schlauste und ein Zauberer, aber
alle wollten die Kinder nicht, trotz so vieler Eigenschaften sie auch
hatten nicht wählen. Da bemerkten sie ein Kind, das bisher nur dasaß,
geschwiegen und immer nur gelächelt hatte. Da sprach ein Kind sie an
welche Eigenschaften den sie besäße. All diese Eigenschaften habe sie
nicht, sie sei nur fröhlich. Ja die Fröhlichkeit hatten die Kinder
vergessen. Ein frohres Herz ist das Wichtigste was es gibt. Fröhlich ist
wichtiger als reich, schnell, stark, schön, schlau und sie wählten alle
sie zur Königin und setzten ihr eine Krone auf. |
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Und so fasste
Pfarrer Rahm nochmals zusammen und bemerkte, das es nicht auf die Schönheit
und den Geldbeutel ankommt, sondern auf das Herz. Schauen wir also nicht
auf den „Dire-Dare“ sondern schauen wir auf das Herz, schauen wir auf
das göttliche Herz. Das, so Pfarrer Rahm, wollten uns die
Kindergartenkinder heute sagen. Das kostbarste in unserem Leben ist die
Freundschaft mit Jesus Christus der uns hinübertragt vom Tod ins ewige
Leben. |
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Stand: 16. Juli 2008 |