Ministranten
gestalteten den Sonntags-Gottesdienst „Wer
ist die Kirche“
Kuchenverkauf der Ministranten am 16. Juni 2013
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Gesprächsrunde „die 12 Apostel“ | |||
Bericht und Bilder: Margarete Holzfurtner | |||
„Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung“, so heißt es oft im Alltag und das kennen wir alle aus eigener Erfahrung. Genau dazu lädt uns Gott immer wieder ein, beharrlich und wo es nötig ist auch fordernd, mit Nachdruck und Ernst, betonte Pfarrer John Kodiamkunnel am Sonntag bei der Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes, den die Ministranten mitgestalteten und mit einem geistlichen Spiel aus unserer Zeit mit biblischen Hintergrund die Gläubigen aufhorchen ließen. | |||
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Die Ministranten trugen die Kyrierufe vor | |||
Sowohl die Kyrierufe und die Lesung wurden durch die Kinder übernommen und nach dem Evangelium trafen sich 12 Ministranten bei ihrem Sprechspiel zu einer Gesprächsrunde beim Bibelkreis um den runden Tisch im Mittelgang der Kirche zum Thema „Wer ist die Kirche“. Wir – jede und jeder ist die Kirche. Als Christen, Jünger Jesu wissen wir schon, dass wir in der Kirche leben. Aber wie es im Spiel heißt, haben viele keine Lust mehr. So verlieren viele die Gemeinschaft mit Gott und mit den Familien und Mitmenschen. Selbsterkenntnis führt uns zur Besserung des Lebens. - | |||
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Laura Schedlbauer von den Minis trug die Lesung vor | |||
Im
Sprechspiel wollte der eine eigentlich in die Vorstandssitzung oder zu den
Sangesbrüdern. „Die Reaktion könnt ihr euch vorstellen, als ich es
meinen Kollegen erzählte“, betonte der andere. „Ach, das hat ja alles keinen Zweck mehr“, bemerkte ein
Redner. „Wir reden hier über
das Evangelium, die Frohe Botschaft, und draußen will sie keiner mehr hören“,
ein anderer. Und während
dann die übrigen Teilnehmer der Gesprächsrunde still lesen,
erlebten die Zuhörer schließlich die biblische Szene. -
Jesus mitten unter seinen Jüngern am See Gennesaret, als alle ihm
folgten , die er am Vortag gespeist hatte. Sein Wort
gilt auch heute noch, als er schließlich sagte: Seht, ich bin bei Euch
alle Tage bis ans Ende der Welt, worauf zum Schluss die Worte Petrus
(Lukas) folgten: Herr, zu wem
sollen wir gehen, du hast Worte Ewigen Lebens. |
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am See Gennesaret | |||
Auch die Fürbitten übernahmen einige Kinder und bevor Pfarrer John den Gläubigen seinen Segen erteilte, dankte er den Ministranten für die Gestaltung des Gottesdienst und das erbauende Sprechspiel unter der Leitung von Eva Maria Eidenschink und ihrer Mutter Margit und lud alle Gläubigen zum Kuchenverkauf vor der Kirche ein, eine Aktion der Ministranten. | |||
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Die Fürbitten trugen ebenfalls die Ministranten vor - | |||
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Kuchenverkauf der Ministranten nach dem Gottesdienst vor dem Pfarrheim | |||
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Kuchenverkauf der Ministranten nach dem Gottesdienst vor der Kirche | |||
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Stand: 17. Juni 2013 |