Pfarreiengemeinschaft Moosbach – Prackenbach (mit Krailing)  Telefon u. Fax: 09944 / 560 www.pfarrei-moosbach-niederbayern.de Email: pfarrei-moosbach@t-online.de www.pfarrei-prackenbach.de Email: St.Georg-Prackenbach@t-online.de Bürozeiten: Moosbach Freitag 16.00 - 17.00 Uhr                                Prackenbach Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr                                   und Freitag von 14.30 - 15.30 Uhr (Diakon)                               Tel.: 09942 / 8804 Pfarramt Prackenbach ____________________________________________________________________ Nr. 15/2020 Verantwortlich: Pfarrer Josef Drexler vom 24.12.2020 - 10.01.2021 ____________________________________________________________________
		Weihnachtsgottesdienst 2019 in der Filialkirche St. Peter und Paul, Krailing
		Gnadenreiche Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr 2021  wünschen im Namen der Gremien unserer Pfarreiengemeinschaft  Pfarrer Josef Drexler und Diakon Andreas Dieterle. Und: bleiben Sie gesund!
		Firmtermin 2021:  Der Firmtermin 2021 wurde vom Bischöflichen Ordinariat Regensburg mitgeteilt. Der Tag der Firmung für die Jugendlichen der 5, 6 und 7 Klasse ist Donnerstag, der 22.07.2021 um 09.30 Uhr in Prackenbach (wegen der größeren Kirche und der Corona-Bediengungen).  Firmen wird der Regensburger Domkapitular Prof. Dr. Josef Kreiml.
		Dank für Adventskränze:   Moosbach: Hilde Gierl, Allmannsdorf  Prackenbach: Frauen- und Mütterverein Prackenbach-Krailing (gebunden von Anna Kraus)  Krailing: Elisabeth Gierl (Tannengrün von Familie Peter Hastreiter).  Allen ein herzliches Vergelt´s Gott.
		Dank für Christbäume:  Moosbach: Dank an Firma Christbaum Höninger für das freundliche Entgegenkommen.  Prackenbach: Familie Hetzenecker, Hagengrub  Krailing: Familie Erich Hastreiter, haben je einen wunderbaren Christbaum gespendet.  Ganz herzliches Vergelt´s Gott dafür!
		Weihnachtsgottesdienste: Es ist der ausdrückliche Wunsch unseres Bischofs, trotz der Beschränkungen, die uns die Corona-Pandemie auferlegt, möglich vielen Gläubigen die Teilnahme an den Weihnachtsgottesdiensten zu ermöglichen. Deshalb haben wir in diesem Jahr zusätzliche Weihnachtsgottesdienste in unser Gottesdienstangebot aufgenommen. Durch das sehr begrenzte Platzangebot in unseren Kirchen ist für diese Gottesdienste eine Platzkarte notwendig. Wir bitten die Gläubigen die zusätzlichen Gottesdienstangebote zu nutzen. Für alle Weihnachtsgottesdienste werden ab dem 2. Adventswochenende jeweils vor und nach den Gottesdiensten Platzkarten in der Sakristei der jeweiligen Kirche ausgegeben. Eine Karte gilt für maximal 2 Personen desselben Hausstandes. Es werden höchstens 3 Karten pro Hausstand ausgegeben.
		Hausgottesdienst am Heiligen Abend:  Dazu liegen in unseren Kirchen Prospekte auf, mit denen wir vor allem die alten und gesundheitlich angeschlagenen Menschen in unserer Pfarreiengemeinschaft, die nicht in die Kirche kommen können, einladen möchten, zu Hause einen Weihnachtsgottesdienst zu feiern. Bitte machen Sie davon Gebrauch.
		Sternsinger:  Auf Grund der Corona-Pandemie werden unsere Sternsinger in diesem Jahr nicht von Haus zu Haus gehen. Nur ein Vorschlag für Sternsinger 2021 Damit dennoch der Brauch des Räucherns und Segnens mit Weihrauch, Wasser und Kreide möglich ist, werden nach den Gottesdiensten zu Drei-König Beutel mit Weihrauch, Kreide und Kohle, sowie fertige Türstreifen mit 20 C+M+B 21 aufgelegt, um diese für den häuslichen Gebrauch zu verwenden. Dies alles wird bei den Gottesdiensten gesegnet. Für dieses Sternsingerset bitten wir um eine kleine Spende. Das Heilig-Drei-Königs-Wasser bitten wir, wie in den Vorjahren dem gekennzeichneten Gefäß zu entnehmen. Es ist geplant, dass eine Sternsingergruppe am Drei-Königs-Tag den Spruch in der Kirche vorträgt. Damit auch für die „Aktion Sternsinger“ etwas zusammen kommt, bitten wir Sie, wie schon in den Vorjahren um eine großherzige Spende mit der Bitte, diese in den markierten Opferstock in der Kirche zu geben. Vielen herzlichen Dank für Ihre Gabe auch im Namen der „Ärmsten der Armen“
		Unsere Pfarrbüros sind in den Weihnachtsferien geschlossen
		Die Legende vom vierten König:
		Ursprünglich machten sich vier Könige, nicht deren drei, auf den Weg, den ihnen der Stern wies. Der vierte König trug drei kostbare Edelsteine mit sich. Die anderen, das weiß jedes Kind, hatten Weihrauch, Gold und Myrrhe bei sich, so will es die Überlieferung. Der Weg des vierten Königs trennt sich sehr bald von den drei anderen. In ihm brannte eine tiefe Sehnsucht, dem neugeborenen König zu begegnen. Er reitet als letzter, ganz in seinen Wunschtraum versunken. Unterwegs am Straßenrand, gleichsam in der Gosse, findet er ein nacktes Knäblein, dass aus fünf Wunden blutet und dem Tode nahe ist. Der vierte König hebt es auf, bringt es in ein Dorf, wo das Kind niemand kennt. Der junge König hatte es sogleich lieb gewonnen, dass er es einer guten Frau zur Pflege gab. Und bei ihr lässt er einen Edelstein zurück, damit die Kosten für die Pflege des Kindes gesichert sind.
		Die anderen Könige sind inzwischen weitergezogen, ihrem Stern folgend. Sie hatten das schutzlose Kind in der Gosse nicht wahrgenommen, so waren sie auf “ihren” Stern fixiert.
		Der vierte König macht sich auf den Weg und eines Tages erblickt er den Stern wieder und eilt ihm nach. Seine Sehnsucht, den Heiland der Welt zu finden, ist groß und zugleich geht ihm das Kind mit seinen fünf Wunden nicht aus dem Sinn. In einer Stadt trifft er auf einen Leichenzug. Weinende Kinder trauern um ihren Vater, zusammen mit der Mutter. Dieser war hoch verschuldet gestorben und die Kinder sollten zur Tilgung seiner Schuld als Sklaven verkauft, die Familie auseinander gerissen werden. Niemand fand sich bereit, für ihre Schulden aufzukommen. Ein weiterer Edelstein des vierten Königs erspart ihnen dieses Schicksal: “Bezahlt damit, was ihr schuldig seid und kauft euch Haus und Hof und Land, damit ihr und eure Kinder eine Heimat habt.”
		Kaum hatte er das gesagt, da schwang sich der König auf sein Pferd und reitet dem Stern entgegen. Doch der Stern war wie erloschen, tage und wochenlang sucht und forscht er nach ihm. Und er wurde ganz traurig. Er bekam Angst, den neugeborenen König nun nie mehr zu finden. Er kam durch ein fremdes Land. Krieg wütete dort, Leid, Elend und Blut bedeckten die Erde und die Herzen der Menschen. In einem Dorf hatten die Soldaten die Bauern auf einem Platz zusammengetrieben. Eines grausamen Todes sollten sie sterben. In den Hütten schrieen die Frauen voller Entsetzen und die Kinder wimmerten vor Angst. Seinen letzten Edelstein setzt der vierte König ein, um die Männer des ganzen Dorfes freizukaufen, die, von den Soldaten als Geiseln gefangen, in ihrem Leben bedroht sind.
		Müde und traurig reitet er weiter. Sein Stern leuchtet nicht mehr. Seine Seele ist angefüllt mit Gram. Wo war nur der Weg, den er zu gehen hatte, um dem König der Menschen zu begegnen. Immer und immer wieder reißt die Not der Menschen ihn aus seinem Traum auf und scheint ihn vom eigentlichen Ziel abzuhalten. Jahrelang wandert er zu Fuß weiter, denn auch noch sein Pferd hatte er zwischenzeitlich verschenkt. Nichts besaß er mehr. Jetzt musste sogar er selber betteln. Und doch ist er immer wieder bereit, anderen zu helfen: dort trägt er einer alten Frau die zu schwere Last; hier zeigt er einem Schwachen, wie er sich gegen die Übermacht der Stärkeren durchsetzen kann; er pflegt Kranke und scheucht sogar einem halbverhungerten Pferd die lästigen Fliegen fort. Und schließlich erlebt er, wie ein Sklave wegen Ungehorsams gegenüber seinem Herrn als Ruderknecht auf eine Galeere verschickt werden soll: Frau und Kinder müssten schutzlos alleine zurückbleiben. Seinen Leitstern schien der vierte König bereits verloren. So bietet er sich selbst an, dem ungehorsamen Sklaven die Freiheit schenkend, als Rudersklave auf dem Schiff zu arbeiten.
		Jahre um Jahre vergingen, er ist alt und grau geworden, als man ihn endlich entlässt: untauglich und wertlos für die Welt. Da träumte er eines Nachts von seinem Stern, dem zu folgen er als junger Mann ausgezogen war. Und eine Stimme rief ihm im Traum zu: “Beeile dich, beeile dich!” Kaum erwacht, brach er noch in der selben Stunde auf.
		Und als er wieder in die Nacht hinein ausschritt, da leuchtet vor ihm sein Stern. Sein Glanz war rot wie die Sonne des vergangenen Abend. So beeilt er sich und kommt an die Tore einer großen Stadt. In ihren Straßen ist lärmendes Treiben. Aufgeregte Gruppen von Menschen stehen zusammen, und immer wieder tauchen Soldaten auf, die jene auseinander scheuchen. Viele ziehen hinaus vor die Mauern. Und dieser Menschenstrom reißt auch ihn mit. Dumpfe Angst presst ihm die Brust zusammen. Er befindet sich inmitten einer grölenden Menschenmasse, die hinausströmt, um einer Hinrichtung beizuwohnen. Wird er nur mitgerissen? Geht er, von Neugier getrieben oder von was sonst, mit? Und da sieht er ihn auch wieder, seinen Stern, genau über dem mittleren Pfahl ist er stehen geblieben. Und er leuchtet hell auf. Es ist dem König, als schreie der Stern ein letztes Mal auf, um dann zu erlöschen! Den vierten König trifft der Blick des Gekreuzigten, und er erkennt in diesem Blick, dass er das Ziel erreicht hatte, zu dem er sein Leben lang unterwegs war: Jesus Christus. Alles Leid, alle Qual der Erde musste dieser Mensch in sich gesogen haben, so empfindet der König seinen Blick. Aber auch alle Güte und eine grenzenlose Liebe atmet aus seiner Gestalt, die noch in der Entstellung des Schmerzes schön und voller Würde ist. Seine Hände sind wegen der Nägel in den Handgelenken gekrümmt und doch leuchtet es wie ein Strahlen aus diesen Händen, wie eine geheimnisvolle Kraft, die von dort ausgeht. Der vierte König kommt rechtzeitig zum Höhepunkt: der Hinrichtung. Der vierte König sinkt in die Knie und streckt IHM, dem König über Zeit und Ewigkeit, seine leeren Hände zum Kreuz entgegen. Da fallen, so lehrt uns die Legende, drei Tropfen Blut in die offenen Hände des vierten Königs. Sie sind leuchtender als seine drei Edelsteine.
		Eine Legende aus Russland

Gottesdienstordnung vom 24. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021
 

		Bei allen nachfolgend angeführten Gottesdiensten müssen auf Grund  der Corona-Pandemie alle Gottesdienstteilnehmer auf staatliche Anordnung  eine Mund- Nase-Bedeckung (Maske) tragen, die Abstands- und Hygienevorschriften  beachten und der Gemeindegesang ist untersagt.
Donnerstag:	24. Dezember 2020	HEILIGER ABEND
		Adveniat-Kollekte (100% abzuführen)
Moosbach:	14.00 Uhr	Kinder- und Seniorenkrippenfeier (Wortgottesdienst)  Musikalische Gestaltung: Gruppe Herzenssach
Prackenbach:	15.30 Uhr	Krippenfeier - Kinderchristmette (Wortgottesdienst)  Musikalische Gestaltung: Gruppe MALESA –
Moosbach:	17.00 Uhr	Christmette, Hl. Messe  Rosa Probst für + Ehemann Heinrich (4600)  Maria Rackl für + Bruder Max und Eltern (4608)  Familie Schedlbauer Allmannsdorf für + Vater Siegfried, Mutter Olga, Bruder Siegfried Schedlbauer und + Großeltern (4636)  Musikalische Gestaltung: Kirchenchor
Prackenbach:	vorgezogen auf 19.00 Uhr wegen Ausgangs- beschränkung	Christmette, Hl. Messe  Thekla Holzapfel für + Ehemann und Verwandtschaft (1500)  Margit Eidenschink für + Eltern und Bruder (1504)  Musikalische Gestaltung: Ulrike Altmann, Orgel – Hendrikje Scheffler, Sologesang
Freitag:	25. Dezember 2020	HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN – WEIHNACHTEN – CHRISTTAG
		Adveniat-Kollekte (100% abzuführen)
Moosbach:	08.30 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Geschwister Miethaner und Lummer für + Mutter Franziska Lummer zum Sterbetag (4623)
Krailing:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Josef Brunner für + Ehefrau Rosa Brunner (627)  Monika Lippert für + Mutter Rosa Lorenz (628)
Samstag:	26. Dezember 2020	2. WEIHNACHTSTAG – FEST DES HL. STEPHANUS, 1. Märtyrer der Kirche Welttag der verfolgten Christen
Moosbach:	08.30 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Gabi Schedlbauer für + Sohn, Ehemann und Eltern (4620)  Maria Fleischmann für + Eltern (4624)  Geschwister mit Familien für + Eltern Maria und Dionys Peinkofer und + Bruder Hubert Peinkofer (4632)
Prackenbach:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Gesangsgruppe „Die Grüabigen“ für + Franz Mothes und Hermann Rabenbauer zum Sterbetag (1525)  Musikalische Gestaltung: Prackenbacher Dreigsang
Sonntag:	27. Dezembe 2020	Sonntag in der Weihnachtsoktav – FEST DER HEILIGEN FAMILIE – Hl. Johannes, Evangelist
Moosbach:	08.00 Uhr	Rosenkranz
Moosbach:	08.30 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe für die Verstorbenen des Monats Dezember  Christa Probst für + Eltern, Geschwister und Tochter (4635)  Lieselotte Vogl für + Ehemann Albert (4637)
Prackenbach:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Familie Eckl für + Christian Rainer (1518)  M. Bujara und Töchter für + Tante Mariechen und Onkel Paul (1520)
Donnerstag:	31. Dezember 2020	Hl. Silvester, Papst
Prackenbach:	16.00 Uhr	Jahresschlussgottesdienst, Vorabendmesse zu Neujahr, Hl. Messe  M. Bujara und Töchter für + Alois Bujara (1521)
Moosbach:	17.30 Uhr	Jahresschlussgottesdienst, Vorabendmesse zu Neujahr, Hl. Messe  Hilde Sterr für + Eltern und Bruder Willi (4621)  Familie Hans Schnitzbauer für + Eltern und Großeltern (4625)  Familie Pongratz für + Sohn und beiderseitige + Eltern (4626)  Waltraud Petzoldt für + Ehemann Otto in Memoriam zur Diamantenen Hochzeit und + Eltern Klara und Philipp Barth (4633)
Moosbach:	23.45 Uhr	Gebet ins Neue Jahr – Glockenläuten
Freitag:	01. Januar 2021	NEUJAHR – Oktavtag von Weihnachten – HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA – Weltfriedenstag
Krailing:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Familie Rainer Vogl für + Sohn Roman Vogl (620)  Josef Brunner für + Eltern und Geschwister (626)
Sonntag:	03. Januar 2021	2. Sonntag nach Weihnachten
Moosbach:	08.00 Uhr	Rosenkranz
Moosbach:	08.30 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Andrea Höpfl für + Bertilla Bergbauer (4586)  Helga Obermeier für + Ehemann, Eltern und Schwiegereltern (4627)
Prackenbach:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Hermann Klement für + Maria Venus (1494)
Dienstag:	05. Januar 2021	Hl. Johann Nepomuk Neumann, Bischof von Philadelphia/USA
Krailing:	16.00 Uhr	Vorabendgottesdienst zu Hl-Drei-König mit Segnung von Salz, Wasser, Kreide, Weihrauch
		Afrikakollekte (100% abzuführen)
		Hl. Messe,  Karin Vogl für + Tante Franziska und Onkel Franz Faschingbauer, Haidmühle (625)
Mittwoch:	06. Januar 2020	HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN – Heilig-Drei-König
		Afrikakollekte (100% abzuführen)
Moosbach:	08.30 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe mit Segnung von Salz, Wasser, Kreide, Weihrauch  Eine gewisse Person für + Angehörige (4619)  Hilde Gierl für + Ehemann Ernst zum Geburtstag (4634) Ingeborg Stoiber für + Eltern Max und Anna und + Bruder (4638)
Prackenbach:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe mit Segnung von Salz, Wasser, Kreide, Weihrauch  Rita und Helga für + Rita und Alois Geiger und + Großeltern Geiger und Lummer (1523)
Samstag:	09. Januar 2021
Krailing:	16.00 Uhr	Vorabendgottesdienst, Hl. Messe  Franziska Wanninger für + Tante Ottilie Miethaner (607)
Sonntag:	10. Januar 2021	FEST TAUFE DES HERRN – Ende der Weihnachtszeit
Moosbach:	08.00 Uhr	Rosenkranz
Moosbach:	08.30 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Maria Fuchs für + Bertilla Bergbauer (4584)
Prackenbach:	10.00 Uhr	Pfarrgottesdienst, Hl. Messe  Josef und Anneliese Probst für + beiderseitige Eltern (1508)