Pfarrbrief Nr. 06
mit Gottesdienstordnung für St. Georg, Prackenbach
und St. Peter und Paul in Krailing
vom 29. April bis 19. Mai 2013

Hl. Geist am Ambo in der Pfarrkirche St. Georg in Prackenbach

   

Wir feiern Eucharistie:

Dienstag 30. April 2013 5. Osterwoche Hl. Pius V.
Prackenbach 19.00 Uhr Hl. Messe: Familie Franz Vogl für + Josef Müller  
Mittwoch 01. Mai 2013 5. Osterwoche  
  13.30 Uhr Maiandacht bei der Schwabenkapelle  
    Gestaltung: Frauen- und Mütterverein Prackenbach - Krailing  
    anschließend: Einkehr im Gasthaus Schötz in Schwaben  
Donnerstag 02. Mai 2013 5 Osterwoche Hl. Athanasius
Krailing 19.00 Uhr Hl. Messe: Anna Jelinek für alle + Tanten, Onkeln und Cousin  
Freitag 03. Mai 2013 5. Osterwoche Hl. Philippus
Hl. Jakobus
Prackenbach 08.30 Uhr Hl. Messe: Michael Goham für Heinrich Schötz  
ab 09.00 Uhr KRANKENKOMMUNION  
Samstag 04. Mai 2013 Vorabendmesse  
Prackenbach 14.00 Uhr Zweite Beichte der Erstkommunionkinder und Beichtgelegenheit für ihre Eltern und Familien  
Kesselboden 14.15 Uhr Kesselbodenkapelle - FFW Dankwallfahrtandacht  
Prackenbach 19.00 Uhr Hl. Messe: Rudolf Biller für + Josef Holzapfel  
Sonntag 05. Mai 2013 6. Sonntag der Osterzeit  
Krailing 08.15 Uhr Hl. Messe: Angela Kraus für + Ehemann Franz Kraus zum Sterbetag  
Prackenbach 09.30 Uhr Hl. Messe: Marianne Bujara mit Töchtern für Mutter und Oma Amalie Andretzki  
    Übergabe der Erstkommuniongewänder  
    Kollekte für katholische Jugendfürsorge  
Dienstag 07. Mai 2013 6 Osterwoche - BITTGANG  
Prackenbach 19.00 Uhr Bei schlechtem Wetter: Eucharistiefeier mit Marienlob in der Kirche  
    Bei schönem Wetter:  
  18.30 Uhr Treffpunkt: Pfarrheim - Weggang zum Bittgang zur Gnaglbergkapelle  
    dort dann Gottesdienst mit Maiandacht! - Chorgesang  
Mittwoch 08. Mai 2013 Vorabendmesse Christi Himmelfahrt - Bittgang  
Prackenbach 16.00 Uhr Treffen der Erstkommunionkinder in der Kirche  
Prackenbach 19.00 Uhr Weggang zum Bittgang nach Krailing  
    Treffpunkt: Pfarrheim in Prackenbach  
gegen 19.45 Uhr Eucharistiefeier in Krailing - Pfarrgottesdienst  
Donnerstag 09. Mai 2013 CHRISTI HIMMELFAHRT - ERSTKOMMUNION  
Prackenbach 09.15 Uhr Kirchenzug in die Pfarrkirche  
    Weggang: Pfarrheim  
    Hl. Messe: Erstkommunioneltern für alle Erstkommunionkinder  
Prackenbach 14.30 Uhr Dank-Andacht der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche  
Freitag 10. Mai 2013 6. Osterwoche  
Prackenbach 07.45 Uhr Erstkommunionausflug - Treffpunkt Grundschule Prackenbach  
Samstag 11. Mai 2013 Vorabendmesse  
Prackenbach 19.00 Uhr Hl. Messe: Marianne, Franz und Hedwig für + Tante Kreszenz Kuffner  
Sonntag 12. Mai 2013 7. Sonntag der Osterzeit - Muttertag  
Prackenbach 08.15 Uhr Hl. Messe: Geschwister Rackl für  Nichte Ella Wohlrab  
Krailing 10.00 Uhr Hl. Messe: Familie Helmut Schreiner für + Vater, Schwiegervater und Opa zum Sterbetag
Hl. Messe: FFW für alle Lebende und + Mitglieder
Hl. Messe beim Feuerwehrhaus - Feuerwehrhauseinweihung in Krailing
 
Prackenbach 14.00 Uhr Maiandacht mit den Erstkommunionkindern und Familien in Ehrenhof  
Dienstag 14. Mai 2013 7. Osterwoche  
Kollnburg 14.30 Uhr Dekanatskonferenz  
Prackenbach 19.00 Uhr Hl. Messe: Familie Karl Engl für + Eltern und Geschwister  
Donnerstag 16. Mai 2013 7. Osterwoche Hl. Johannes Nepomuk
Krailing 19.00 Uhr Hl. Messe: Sylvia Kraus für + Tante Anna Baumeister  
Freitag 17. Mai 2013 7. Osterwoche  
Prackenbach 08.30 Uhr Hl. Messe: Franziska Lummer für + Franz Xaver Gierl  
Samstag 18. Mai 2013 Vorabendmesse: PFINGSTEN  
Prackenbach 19.00 Uhr Hl. Messe: Alois Geiger für + Ehefrau Rita Geiger und Eltern und Schwestern  
Sonntag 19. Mai 2013 PFINGSTEN  
Krailing 08.15 Uhr Hl. Messe: Maria Miethaner für + Ehemann  
Prackenbach 09.30 Uhr Hl. Messe: Familie Alois Schedlbauer für + Kreszenz Kuffner  
    Renovabis Kollekte  
Prackenbach 13.30 Uhr Radlmaiandacht der Ministranten und Kinder nach Tresdorf  

 

Herzliche Einladung ergeht an die Sodalen der Marianische Männerkongregation zum Hauptfest in Cham, am Sonntag, den 26. Mai 2013. Abfahrt um 9.00 Uhr beim Pfarrheim in Prackenbach.
  

Mehrere tausend Wallfahrer werden am 1. Mai 2013 auf den                   

„Heiligen Berg Niederbayerns“ ziehen, um gemeinsam den

Schutz der Gottesmutter zu erbitten. Vom Stadtplatz in

Bogen pilgern die Gläubigen zum Bogenberg. Dort erwartet

sie ein festliches Vorprogramm, bevor die Pilger zusammen  

mit allen

bayerischen Bischöfen ein Pontifikalamt unter freiem Himmel

feiern.   Im Anschluss wird Bischof Rudolf Voderholzer die

Weihe an der Gottesmutter vor dem Gnadenbild in der

Wallfahrtskirche erneuern. Die musikalische Gestaltung tragen

Rund 300 Mitglieder aus Kirchenchören des Dekanats

Bogenberg - Pondorf, sowie der Kammerchor

des St. Michael-Gymnasiums, Metten.

  

„Ich kann nicht mehr, ich habe keine Hoffnung mehr!“ Wie oft kann man diese Klage hören. Vielleicht haben wir selbst dies Wort schon gesagt. „Hoffnung verloren, alles verloren“, lautet ein Sprichwort.

Welche Schicksale verbergen sich hinter solch kurzen Sätzen! Enttäuschte Liebe, ausweglose Not, verfahrene Situationen, unheilbare Krankheit. Die Konsequenz: der Gang zum Scheidungsrichter, Resignation, Verzweiflung, ....

Aber ist das wirklich die letzte Konsequenz? Ist die Devise für unsere Zeit, was Dante in seiner „Göttlichen Komödie“ über den Eingang zur Hölle geschrieben hat: „Beim Eintritt hier laßt alle Hoffnung fahren!“? Oder sollten wir uns nicht eher an das aufmunternde, zuversichtliche Wort Pguy´s halten: „Der Glaube, den ich am liebsten mag, sagt: Gott ist die Hoffnung“!

Von diesem Gott und dieser Hoffnung singt Maria im Magnifikat: „Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.“

Es ist ein ermutigendes Zeichen, daß auch heute noch und immer wieder die Menschen zu Maria, der Mutter der Hoffnung, pilgern, Menschen in Ost und West. Die Mutter mit dem Kind auf dem Arm gibt Mut und Hoffnung in aller Not.

Wenden auch wir uns in unserer Not an Maria, unsere mächtige Fürsprecherin. Beten wir zu ihr, der Mutter der Barmherzigkeit, zu ihr, unserer Hoffnung, daß sie uns nach diesem Elende zeige „Jesus, die gebenedeite Frucht“ ihres Leibes, sie, die gütige, die milde, die süße Jungfrau Maria.

 
Nachdem Jesus gestorben war, waren die Jünger sehr traurig. Sie wußten nicht, wie es mit ihnen weitergehen sollte. Sie hatten Angst, daß auch sie verfolgt und umgebracht würden. So trafen sie sich alle am gleichen Ort. Fenster und Türen hatten sie fest verschlossen, damit niemand zu ihnen herein- konnte. Sie waren für sich — eine geschlossene Gesellschaft. Doch dann geschah, was Jesus ihnen vor seinem Tode schon angekündigt hatte: Sie wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt. Sie begriffen plötzlich, daß mit Jesu Tod nicht alles zu Ende gewesen sein konnte. Wie ein Sturm war der Heilige Geist über sie gekommen und hatte sie in Bewegung gebracht. Da kam plötzlich neues Leben in die versammelte Schar. Sie wußten, daß sie nicht unter sich bleiben konnten. Sie rissen Fenster und Türen auf und ließen den frischen Wind herein. So vom Heiligen Geist gepackt und entflammt, konnten sie gar nicht anders, als allen Menschen die Frohe Botschaft weiterzusagen. Sie strömten hinaus in die Welt und verkündeten in allen Sprachen Gottes große Taten. Diese Be-Geisterung war ansteckend. Wie ein Lauffeuer breitete sich die Botschaft aus. Und überall wurden neue Gemeinden gegründet. Nicht nur die Jünger damals, auch wir Menschen heute brauchen Pfingsten- und das immer wieder. Wir brauchen den Geist Gottes, der lebendig macht, Grenzen überwinden lässt, Totes zum Leben erweckt und einen neuen Anfang möglich macht.
 

Bürozeit:  Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr und Donnerstag 17.00 - 18.30 Uhr

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Stand: 26. April 2013