Kirchenrenovierung in Prackenbach abgeschlossen –
Pontifikalgottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer
08. September 2019
 

Bild von links: Diakon Andreas Dieterle, Ortspfarrer Josef Drexler, Bischof Manfred Voderholzer, Pfarrer Albert Vogl, Pfarrer Johann Christian Rahm
 
Bericht und Bilder: Margarete Holzfurtner
  

Zum Abschluss der umfassenden Kirchenaußen- und Innenrenovierung von St. Georg in Prackenbach wurde am Sonntag der Regensburger Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer erwartet, der mit zahlreichen Gläubigen, Vereinen und Gästen aus dem kirchlichen und politischen Gremien einen festlichen Pontifikalgottesdienst feierte.

Das Wetter hatte es zwar nicht so gut gemeint, doch es war ganz Prackenbach auf den Beinen, denn mit dem traditionellen Pfarrfest feierte auch der Frauen- und Mütterverein sein jährliches Hauptfest. Und fürwahr, die seit August in intensiver Arbeit renovierte Gotteshaus erstrahlt nun in neuem Glanz, zur Freude seiner Kirchenbesucher.

 
Johanna Vogl bei der Begrüßung des Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer
 

Bevor sich ein langer Kirchenzug zur wunderschön geschmückten Kirche bewegte, angeführt von der Musikkapelle unter Michael Kellermeier, einer Reihe von Ministranten aus Prackenbach und Krailing und Vereinen, widmete Johanna Vogl vor dem Pfarrhaus dem Geistlichen Herrn einen Willkommensgedicht und überreichte auch einen Blumenstrauß“. „Welch eine Ehr uns wiederfährt Herr Bischof durch Dein kommen. Du bringst der Weihe neue Kraft und Segen für uns alle“.

Nach dem Einzug in die Kirche und einem melodischen Orgelspiel durch Hans Preiß rief der Kirchenchor Prackenbach/Krailing unter der Leitung von Ramona Preiß in seinem Eingangslied „Gott sein Volk zusammen“ und im Namen von uns allen begrüßte der Ortspfarrer den Hochwürdigsten Herrn aus Regensburg auf das allerherzlichste und meinte, „ es ist uns eine große Freude und Ehre, dass sie unserer Pfarreiengemeinschaft einen Pastoralbesuch abstatten um die Außen-und Innenrenovierung unserer Pfarrkirche mit uns zu feiern, die sich über mehr als vier Jahre hingezogen hat“. Vor allem aber sind sie gekommen, um uns im Glauben zu ermutigen und zu bestärken. So bat er ihn, den allerersten Gottesdienst in der neurenovierten Kirche mit uns zu begehen und begrüßte dazu auch die ehemaligen Prackenbacher Pfarrer Albert Vogl und Hans Christian Rahm und seinen engsten Mitarbeitet vor Ort Diakon Andreas Dieterle und eröffnete den Gottesdienst zu Ehren des dreifaltigen Gottes.

 
Kirchenzug im Bild Kinder- und Jugendchor Prackenbach
 
Ehrengäste beim Empang des Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer. Bild von links: Landrätin Rita Röhrl, Staatsminister a. D. Helmut Brunner, MdB Alois Reiner, Bürgermeister Andreas Eckl, Bischof Dr. Rudolf Voderholzer
 

Bischof Rudolf Voderholzer sagte in seiner Begrüßung, dass er die Gelegenheit wahr nahm, am Sonntag nach Prackenbach zu kommen, um die Kirchenaußen- und Innenrenovierung mit einem Pontifikalgottesdienst zu feiern. Er freute sich, dass so viele Gläubige gekommen sind, lobte die vielen Ministranten und die Sängerinnen und Sänger am Chor und begrüßte Bürgermeister Eckl und die Landrätin Röhrl und alle weiteren Vertreter der kirchlichen und weltlichen Behörden, um der Eucharistie seinen Glanz zu verleihen. Er erwähnte auch die 12 Leuchter, die angezündet wurden, sie seien sehr wichtig, denn an diesen Stellen wurde einmal die Kirche gesalbt. Er lobte die wunderbar geschmückte Kirche zur Ehre des Hl. Georg und der Gottesmutter, deren Geburtsfest an diesem Sonntag gefeiert wurde, was dem Sonntag eine würdige Feier verlieh.

Die 2 Lesungen des Gottesdienstes trugen die beiden Mesnerinnen Thekla Holzapfel (aus dem Buch der Weisheit) bzw. Gerlinde Zweck (aus dem Buch des Apostels Paulus an Philemon) vor und Diakon Andreas Dieterle verlas das Evangelium und zitierte die Worte vom Evangelisten Lukas und mit außergewöhnlicher Manier wurde der Gottesdienst mit dem Kirchenchor Prackenbach/Krailing musikalisch ausgeschmückt. Die Fürbitten trug Helga Schnitzbauer vor, die unter anderem den Hl. Vater bat, damit er die Kirche nach seinem Willen leite und unseren Bischof in seinem Dienst stärke und er mache unsere Pfarrei zu einem Ort an dem Alt und Jung mitbauen an einer lebendigen Kirche.

  
Mesnerin und Lektorin Thekla Holzapfel trug den Lesungstext vor
 

„Wenn einer einen Turm bauen oder sanieren will, dann setzt er sich mit Pfarrer, Kirchenpfleger und allen, die an der Finanzierung beteiligt sind hin, macht einen Kassensturz und überlegt, ob sie sich das leisten können. Nicht, dass es am Schluss heißt, wir haben eine Kirchenrenovierung begonnen und am Schluss können wir sie nicht bezahlen, begann der Bischof in seiner Predigt.

Sie haben die Renovierung abgeschlossen und ich kann Ihnen nur gratulieren und all denen von Herzen danken, die geplant haben, die ausgeführt haben und die Verantwortung getragen und finanziert haben – auch all denen, die gespendet haben. Gratulation! Das lässt uns das Evangelium des Tages mit aufrichtigem Herzen verkünden, das Diakon Andreas Dieterle vorgetragen hat. Jesus gibt uns im Evangelium nicht gute Ratschläge, sondern setzt gutes Planen und einen nachhaltigen Umgang mit irdischen Gütern voraus, um damit eine geistliche Botschaft zu verknüpfen. Jesus fordert seine Jünger auf: „Wer nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet, der kann sein Jünger nicht sein.“ Wichtig dabei: Jesus richtet diese Aufforderung an den inneren Kreis seiner Apostel und erwartet nicht von allen, die zur Kirche gehören, ja nicht einmal von den meisten erwartet Jesus diese radikale Nachfolge. Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam auf sich zu nehmen, erwartet Jesus von denjenigen, die er in seine unmittelbare Nachfolge berufen hat / die er mit einem besonderen Dienst in der Kirche betraut hat. Als ein Zeichen großer innerer Freiheit und als quasi „lebendige Predigt“ ist das Leben nach den Evangelischen Räten (Armut, Ehelosigkeit, Gehorsam) zu sehen, nach denen die in der Kirche in Ämter Berufene leben. Das Leben nach den Evangelischen Räten verweist auf den Himmel / unsere Heimat ist letztlich der Himmel, wo Gott denen , die ihn lieben, mehr bereitet hat als unsere irdischen Vorstellungen. Ordnung der katholischen Kirche Lebensform der Ehelosigkeit ein Zeichen, das auf den Himmel verweist „Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen“ - Der Turm, den wir uns einiges haben kosten lassen ist wie ein Zeigefinger zum Himmel. Seine irdische Funktion ist das Glockengeläut, das uns zur Eucharistie am Sonntag und am Werktag einlädt. Ein Zeigefinger nach oben – von den irdischen Sorgen und Nöten abziehen und uns zum Himmel hinaufziehen lassen.

  
Mesnerin und Lektorin Gerlinde Zweck trug den Lesungstext vor
 

Schöner Zusammenfall heuer, auch 150 Jahre Vollendung Regensburg: Sanierung der Zwillingstürme in Regensburg – dieselbe Botschaft: „Geht nicht auf in den Sorgen dieser Welt, macht euch fest im Himmel, richtet euren Sinn und eure Gedanken immer wieder dorthin, wo einmal unsere ewige Zukunft liegen wird, nämlich in der Gemeinschaft des lebendigen dreifaltigen Gottes.“

Dank von Herzen für den Dienst der Verkündigung (ihr ganzes Leben / ihr ganzes Dasein) so an Pfarrer Drexler, Diakon Dieterle, den aktiven Pfarrer Johann Christian Rahm. Herr Pfarrer Vogl hat sich sehr verdient gemacht um das Leben in der Pfarrei und ein wunderbares Buch zur Geschichte herausgegeben, so der Bischof.

 
1. Vorsitzende des Frauen- und Müttervereins Helga Schnitzbauer trug die Fürbitten vor
   

Dank an Pfarrgemeinderat und an alle, die diesen wunderschönen Kirchenraum mit Gebet mit Leben füllen und Dank an den Kirchenchor. Wenn der Kirchenchor singt, ist das ein Gebet und kein Konzert, da setzt man sich nicht hin sondern wir sind aufrecht stehend und dem dreifaltigen Gott innerlich verbunden. Es ist wichtig, dass wir die einzelnen Körperhaltungen in der Liturgie bewusst vollziehen und kein „Auf und Nieder“ sondern jeder Teil der Liturgie hat seinen Sinn.

Dank zollte er an die Vereine, dass sie gekommen sind, sagt der Bischof weiter. Die Eltern und die Großeltern sind die ersten Apostel im Leben von jedem von uns. Sie haben uns von Jesus Christus erzählt und uns unsere Hände zum Gebet gefaltet. Uns bekreuzigen mit dem Weihwasser, wenn wir das Haus verlassen. Ihnen, den Eltern und Großeltern gebührt der größte Dank. Zuhause sollen wir über den Glauben reden, besprechen, was in der Kirche gehört wurde, das Morgengebet, das Mittagsgebet, das Abendgebet zuhause.

Vergelt´s Gott all jenen, die diese Pfarrkirche so wunderbar wieder hergerichtet haben. Es soll ein Haus des Gebets sein.

 
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Predigt
  
Bevor der Bischof am Schluss des Gottesdienstes das Te Deum anstimmte sprach Pfarrer Drexler dem Diözesanbischof für sein Kommen und den feierlichen Pontifikalgottesdienst ein herzliches Vergelt´s Gott. Die Feier sei ihnen gelungen und zum Dank überreichte ihm Diakon Andres Dieterle ein selbst gestaltetes Windlicht von Michaela Zweck.
 
Diakon Andreas Dieterle überreicht das von Michaela Zweck gefertigte Windlicht mit Wappen des Bischofs und Bildnis der Pfarrkirche St. Georg in Prackenbach
  

Im Festzelt angekommen, ließ man Bischof Rudolf Voderholzer ins Golden Buch der Pfarrei und der Gemeinde eintragen. Im voll besetzten Festzelt ließ man sich dann das Mittagessen munden.

Anschließend begrüßte die PGR Margit Eidenschink alle anwesenden Gäste und Ehrengäste, die nach Prackenbach gekommen sind. Da heute ein ganz besonders Pfarrfest gefeiert wird, war es ihr eine besondere Ehre, allen im Namen von Pfarrer Drexler und Diakon Andreas Dieterle und der PGR Prackenbach/Krailing willkommen zu heißen. Ganz besonders begrüßte sie Bischof Rudolf Voderholzer und seinen Bischof-Kaplan Dressel. Ferner die früheren Pfarrer Albert Vogl mit seiner Haushälterin Frau Werner und Johann Christian Rahm. Auch der evang. Pfarrer Roland Kelber war gekommen und aus der Politik begrüßte sie den 1. Und 2. Bürgermeister Andreas Eckl bzw. Michael Kellermeier mit zahlreichen Gemeinderäten. Die Landrätin Rita Röhrl durfte sie willkommen heißen und den Staatsminister a.D. Helmut Brunner und MdB Alois Rainer.

Auch freute man sich sehr, die Angehörigen von Diakon Dieterle begrüßen zu können sowie Schwester Maria Fleischmann aus Bad Wörishofen. Nicht fehlen durfte auch die Grundschule Prackenbach mit Rektorin Katrin Hartl, den früheren Schulleiter Ulrich Stoltmann und den Kindergarten mit der Leiterin Monika Kraus.

 
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer beim Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde und auch der Pfarrei Prackenbach. Bild von links: Staatsminister a. D. Helmut Brunner, MdB Alois Reiner, Pfarrer Josef Drexler, Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, Landrätin Rita Röhrl, Bürgermeister Andreas Eckl und Diakon Andreas Dieterle
  

Für das zahlreiche Kommen dankte Eidenschink auch den Vereinen aus Prackenbach, Krailing und Moosbach mit ihren Vereinsvorständen, für das Regensburger Bistumsblatt Fr. Hilmer. Ebenso herzlich begrüßt wurde der Architekt Robert Brunner, sowie Herrn Richter. Schließlich dankte die Sprecherin auch den PGR-Mitgliedern und KVM für ihr Kommen, viele sind jedoch im Einsatz, Vergelt´s Gott dafür und wünschte ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Prackenbach und guten Appetit.

Vielen wurde gedankt, der größte Dank gebührt dem Kirchenpfleger Ferdl Klement, ergriff Diakon Dieterle das Wort. Er ist nicht nur Kirchenpfleger, macht das Pfarrbüro und das alles Ehrenamtlich. Ihm gebührt ein großes Dankeschön. Auch seine Frau erhielt Blumen und ein großes Dankeschön, die ihrem Mann stündig den Rücken frei hält

 
Pfarrgemeinderatssprecherin Margit Eidenschink bei der Begrüßung der Gäste im Festzelt
 
Ein Wort des Dankes ging von Seiten Klements an die Planer, Finanzierer, Spender, Firmen und freiwilligen Helfer. Wobei der besondere Dank an den Bischöflichen Baureferaten Herrn Seeger, der bischöflichen Finanzkammer und dem Chef der beiden Behörden Bischof Rudolf. Ein ganz herzlicher Dank ging an das MdB Alois Reiner, der sich besonders für einen Zuschuss aus Sondermitteln eingesetzt hat, wenn auch diese Mittel für uns nicht zu tragen kamen. Die Planung und Maßnahme der beiden Maßnahmen lag in den Händen von Architekt Brunner und die Projektleitung übernahm Michael Pfeffer.
 
Kirchenpfleger Ferdl Klement dankt allen Beteiligten, Helfern und Gästen
  

Dankesworte gingen an Herrn Richter, bei allen Firmen und den Mitarbeitern für ihren Einsatz. Nicht zu vergessen den freiwilligen Helfern aus der ganzen Pfarrei, den beiden Mesnerinnen Thekla Holzapfel und Gerlinde Zweck und der PGR Sprecherin Margit Eidenschink, der Feuerwehr mit den beiden Vorständen Heiland und Holzapfel sowie Helmut Schedlbauer, Peter Schötz und Christian van Beek. Klement dankte auch seinen Kolleginnen und Kollegen aus den kirchlichen Gremien mit Pfarrer Drexler und ganz besonders Diakon Dieterle für die Unterstützung der gesamten Maßnahme.

Dank zollte er jetzt schon für die Kinder und den Jugendchor unter der Leitung von Alexandra van Beek und dem Ministrantenteam für die Übernahme der Gestaltung des Nachmittags. Nicht vergessen wollte er den Spendern und Patenschaften. Auch Vereine hätten schon Patenschaften übernommen und für weitere würden sich Pfarrer und Diakon sehr freuen. Sollte jemand vergessen worden sein, möge er dies entschuldigen. Es fehlt noch der Dank an unseren Herrgott, denn die Kirche erstrahlt nun wieder in neuem Glanz und wir sollen lebendige Bausteine dieser Kirche sein aber auch bleiben.

 
Daikon Andreas Dieterle bei seinen Dankesworten
  
Zum Schluss durften Grußworte der Ehrengäste nicht fehlen, wobei Bürgermeister Eckl insbesondere allen Firmen, Klement und Diakon Dieterle und allen dankte für das tolle Werk und die Kirche im vollem Glanz. Im nächsten Jahr würden wir uns alle wieder sehen, bemerkte Eckl, wenn das Pfarrheim umgebaut wird und wir uns mit der Dorferneuerung weiter kommen. Kirche und Politik müssen zusammen halten, so wie Mesner und PGR als gute Mannschaft zusammen hält. LR Rita Röhrl gratulierte zu dieser guten Renovierung. Sie meinte, wenn der Petrus einen goldenen Schlüssel braucht, müsste halt der Bischof seinen Obolus dazu beisteuern.
 
PGR-Sprecherin Margit Eidenschink dankt auch Gabi Klement für Ihre Hilfe. Bild von links: Gabi Klement, PGR-Sprecherin Margit Eidenschink, Pfarrer Josef Drexler, Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, Kirchenpfleger Ferdl Klement und Diakon Andreas Dieterle
  

MdB Alois Reiner bedankte sich für die Einladung, obwohl es mit dem Zuschuss nicht geklappt hat. Er bedankte sich bei allen, die beteiligt waren und die Bisch. Finanzkammer Regensburg noch 50 % übernommen hat und die Sanierung gelungen ist.

Staatsminister a.D. Helmut Brunner als letzter Redner ist glücklich, dass die Renovierung gelungen ist und gratulierte zu dieser glanzvollen Kirche. Unser Herrgott soll uns in unserem Leben begleiten denn die Sache Gottes ist Begeisterungswert.

 
Der Kinder- und Jugendchor Prackenbach bei seinen Darbietungen im Festzelt mit Leterin Alexandra van Beek
   

Als am Nachmittag das Pfarrfest im vollem Gange war, fuhr man mit dem Bischof von Prackenbach nach Krailing und von dort über Viechtafell nach Moosbach. Er besichtigte die Kirchen und seine baulichen Zustände und war sehr interessiert über ihre Vergangenheit.

In Prackenbach hatten mittlerweile die Kinder die Spielsucht ergriffen. Sie bauten  eine Spielstraße auf. Gummistiefel-werfen war angesagt, Schwammwerfen, Kuhmelken und Plattschießen. Obwohl es mittlerweile zu Regnen begann, ließ man doch die Siegerehrung nicht ausfallen: Von den 3-6 jährigen freute sich über den 1. Preis Valentin Wurzer, 2. Wurde Devin Hadzic, 3. Anna Jakob und 4. wurde Daniela Santl.

Von den 7 -12jährigen ging Alisa Surikow als Nr. 1 hervor. 2. Wurde Katharina Höcherl, 3. Jasmina Hadzic und 4. Masia Brunner. Obwohl der Abend mit Regen endete, waren sich alle einig, es war ein schöner, glücklicher und zufriedener Tag.

  
Einige Kinder auf der Spielstraße vor dem Pfarrheim und der Kirche
 
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Stand: 15. September 2019