Seniorenadvent
mit Herz - fürs Herz
Bürgermeister Xaver Eckl fand sehr lobende Worte für die Seniorenarbeit
am Samstag, den 08. Dezember 2007 im Pfarrheim "St. Georg"
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Pfarrer Johann
Christian Rahm bei der Begrüßung im Pfarrheim "St. Georg" |
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Festlich
weihnachtlich geschmückt war das Pfarrheim, das fast bis auf den letzten
Platz gefüllt war, für den alljährlich stattfindenden Seniorenadvent,
zu dem Pfarrer Rahm alle Senioren der Pfarrei eingeladen hatte. Eingangs
begrüßte die Teamleiterin der Senioren Gerlinde Zweck die Anwesenden
aufs herzlichste. Ihr besonderer Gruß galt Pfarrer Johann Christian Rahm
– der die Senioren das ganze Jahr über aufs Beste begleitet - , sowie Bürgermeister
Xaver Eckl mit Gattin und den Heimatdichte Franz Mothes. Mit den Gedichten
vom „Advent“ und der „Zeit“, eines der schönsten und wertvollsten
Geschenke die es überhaupt gibt, läutete Frau Zweck den besinnlichen
Teil des Nachmittags ein. Auch
Pfarrer Johann Christian Rahm begrüßte alle aufs herzlichste und begann
die festliche Feier zuerst mit einem Dank an das Seniorenteam, allen voran
die Seniorenbeauftragte Frau Gerlinde Zweck, welche alle das ganze Jahr über
eine sehr wertvolle Arbeit für die Senioren und für die Pfarrei leisten.
Mit dem Gedanken von „Menschen brauchen Träume“ und „Wo ist Heil“
wurde es bei der Adventfeier im Pfarrheim sehr still und andächtig. |
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Das Pfarrheim
war mit fast 100 Senioren dicht gefüllt |
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„Wo
ist „Heil“, fragt das Kind – der Kranke – der Blinde – der Süchtige
– die Witwe - der Sünder
– der Suchende? Heil ist nicht was gemachtes, Heil ist uns geschenkt,
Heil ist uns verheißen, dieses Heil hat einen Namen und unter diesen Heil
steht eine Person und diese heißt Jesus Christus. Seht her wie dieser
Jesus sich dieser Menschen erbarmt hat in der Not, so kann er auch uns
Heil schenken und wir sehen in
der Dunkelheit ein Licht in der Trauer erfahren wir seine Nähe und seinen
Trost. Im Leib streckt sich uns seine helfende Hand entgegen. Denn auch
unsere Schuld nimmt er von uns, damit wir befreit aufatmen können“, so
der Adventsgedanke von Pfarrer Rahm. |
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Franz Mothes
brachte Gschicht'n und Gedichte, teils tiefgründig, teils humorvoll, mit. |
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Franz
Mothes begrüßte seine „Deandla’ und Buama’“ mit dem Gedichten
vom „Dram’“ und vom „S’ Kreuz“. Geschichten und Gedanken,
welche den Lebensweg sehr tiefsinnig Treffen und zum Nachdenken einladen.
Anschließend erzählte Gerlinde Zweck eine humorvolle Geschichte vom
Advent. Bevor
Pfarrer Rahm einen Sketch ankündigte, nahm er die Gelegenheit war, Bürgermeister
Eckl zu seinem Geburtstag, auch in Namen der ganzen Pfarrei, zu
gratulieren und ihm die besten Glück- und Segenswünsche zu überbringen.
Die anwesenden Senioren brachten daraufhin dem Bürgermeister ein kleines
Ständchen dar, über welches er sich riesig freute und er sich bedankte. Mit
dem Sketch „Was wünscht Du Dir vom Christkind“ hatten, Thekla
Holzapfel, Gerlinde Zweck und Helga Pritzl natürlich die Lacher wieder
auf ihrer Seite, weil der „Sepperl“ sich allerhand neumodischer
Spielsachen und Dinge bei der alten Oma wünschte, was für diese alles
„böhmische Dörfer“ waren. |
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Von links:
Gerlinde Zweck, Helga Pritzl und Thekla Holzapfel beim Sketch "Was
wünscht Du Dir vom Christkind" |
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„Von
Allerheiligen bis Lichtmess“ hieß die nächste Geschichte von Franz
Mothes. Dazu hatte er nicht nur andächtige Zuhörer sondern so manche
Erinnerungen wurden von der guten alten Zeit, bei den Senioren wieder
wach. |
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Bürgermeister
Xaver Eckl mit Pfarrer Johann Christian Rahm nach dem Grußwort und die
Senioren. |
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Bürgermeister
Eckl bedanke sich nochmals für die Einladung und für das ihm dargebotene
Geburtstagsständchen. Er fand sehr lobende Worte für die Leistung den
Seniorenarbeit in der Pfarrei Prackenbach und überreichte als Wertschätzung
dieser Arbeiten eine kleine Spende an Pfarrer Johann Christian Rahm. |
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Pfarrer
Johann Christian Rahm bei der Übergabe des adventlichen Geschenkes Pfarrer
Rahm bedankte sich bei Allen fürs da sein und überreichte an alle
Senioren eine kleine adventliche Aufmerksamkeit, welche vom Seniorenteam mühevoller
Handarbeit gestaltet wurde. |
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Von links: Gerlinde Zweck und Pfarrer Rahm mit dem Dank an Alle | |||
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