Bombenstimmung beim Weinfest der Pfarrei
Pfarrer Johann Christian Rahm bei der Begrüßung der Gäste
Pfarrer Johann Christian Rahm hat bei seiner Ankündigung für das Weinfest 2005 im Pfarrbrief nicht zuviel versprochen. Bereits nach wenigen Minuten Auftakt durch die Gruppe herrschte eine riesige Stimmung und die Lachmuskeln wurden enorm strapaziert.
Pfarrer Johann Christian Rahm mit
der Frauenpowergruppe Zwoaraloa
Bei seiner Begrüßung,
im krachendvollen Pfarrheim, stellte er kurz das Frauenquartett aus
Niederumelsdorf bei Siegenburg/Hallertau, vor. Sichtlich erfreut für den
sehrguten Besuch des Weinfestes, welches seit einigen Jahren schon zur guten
Tradition geworden ist, dankte er den „Pfarrheimteam“ – allen voran der
Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Frau Gerlinde Zweck – für das wunderbare
Ausschmücken des Pfarrheimes und dem Ambiente, das diesem Fest eine besondere
Note verliehen hat.
Die aus Rundfunk bekannte niederbayerische Frauenpower Gruppe „Zwoaraloa“ hatte schon zu Beginn die Lacher auf ihrer Seite und sorgte für beste Stimmung. Das bairische Pendant zu Yin und Yang überzeugte mit einer „bairisch – sarkastisch und erdigen Musiktherapie“ der besonderen Art. Die Gruppe „Zwoaraloa“ gibt es seit ungefähr 6 Jahren und die meist bayrischen Texte und fast allen Melodien werden von der „Reimschusterin“ Brigitte Gruber-Krojer selbst getextet und komponiert. So standen in ihrem Repertoire Lieder über menschliche Schwächen, Vorlieben, Abneigungen, zwischenmenschliche Beziehungen und über das breite Spektrum der menschlichen, zwiespältigen Gefühlswelt. Da ging es um den Frauenfrust, um Probleme, die keine sein müssten, um die neuen Männer, um Geburt und Tod, um Liebe, Lust und Leidenschaften. So gaben sie um nur einige zu nennen, „Das Sonderangebot“, „Männer“, „Mein Gedächtnis“, „Silikon“, „Probleme“, „Schönheitskönigin“, „Mir Frauen“, „Unsere Mana“, „Eine Witwe“, „Die Ich AG“ und viele Andere, zum Besten. Die Besucher lachten „Tränen“. Zwischendurch gaben sie Geschichten und Witze zum Besten.
Gruppe Zwoaraloa von Links: Petra,
Heidi, Brigitte Gruber-Krojer (Texterin & Komponentin) Angelika
Nicht
minder gab Franz Mothes einige Gedichte, unter anderem „Das Schönheitsideal“
- in gewohnter und gekonnter Manier -, vor. Die Besucher zollten seine
humoristischen Einlagen mit einem lang anhaltenden Applaus.
Neben
einen Ohrenschmaus an Musik, Liedern, Witz und Gedichten für`s Herz und Gemüt
kam auch der Gaumen nicht zu kurz. Leckereien, Schmankerl und Weine aus besten
Lagen wurden durch das Pfarrheimteam aufgetischt und die Besucher verwöhnt.
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Stand: 16. Oktober 2005 |